Zweifellos ist es für jeden Journalisten eine große Arbeitserleichterung, wenn er, nachdem es uns gelungen ist, sein Interesse zu wecken, sofort ein Rezensionsexemplar herunterladen kann. Was ja auch dann sinnvoll ist, wenn er weder über einen eBook-Reader noch über ein Tablet verfügt. (Wobei wir einfügen, dass Journalisten dieses Typs immer seltener werden.) Schließlich dürfen wir getrost annehmen, dass er sich eine Datei ausdrucken kann.

Ein solches Angebot, dass dem Redakteur - und natürlich auch dem Verlag - lästige Anrufe, Bestellfaxe und -mails erspart, entspricht hunderprozentig der 978-3-Philosophie. Dies sagen wir, obwohl wir wissen und auch verstehen können, dass viele Verlage große Bedenken haben, wenn es darum geht, eBooks, für die andernorts gezahlt werden soll, einfach so, per Mausklick, zum Download anzubieten.

Denn der Button, mit dem das Rezensionsexemplar heruntergeladen werden kann, gibt den Download nur für solche Nutzer frei, die sich in nachprüfbarer Form für 978-3 als Journalisten registriert haben.

Als Verleger können Sie selbst natürlich auch etwas tun: Sie können die digitale Kopie Ihrer Neuerscheinung mit einem "Wasserzeichen" als Rezensionsexemplar kennzeichnen.

Für 978-3 sind alle verbreiteten eBook-Formate (zum Beispiel epub, mobipocket) wie auch Adobe PDF geeignet.