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Was bringt 978-3?

7,5 Prozent mehr als der Branchen-Durchschnitt

Immer wieder werden wir mit der Frage konfrontiert, wie denn die Ergebnisse aussehen, die wir mit den 978-3-Mailings erzielen.

Da wir der Meinung sind, dass es bei den Zugriffen auf einzelne Neuerscheinungen, die sich natürlich genau messen lassen, um vertrauliche Informationen handelt, verbietet es sich für uns, die Ergebnisse einzelner Mailings in Form von Übersichten, Tabellen, Rankings und Ähnlichem zu verbreiten. Wir wollen die Kooperation, nicht die Konkurrenz zwischen den beteiligten Verlagen fördern. Entsprechende Anfragen werden von uns daher nur individuell beantwortet.

Vor allem möchten wir vorab die Rahmenbedingungen, unter denen wir die 978-3-Mailings versenden, ins Blickfeld rücken. Denn die Ergebnisse einzelner Neuerscheinungen können nur im Zusammenhang mit einer ganzen Reihe von Faktoren bewertet werden. Eine Rolle spielen dabei nicht nur die besonderen Ziele, die wir uns mit 978-3 gesetzt haben. Es geht auch um die allgemeinen Bedingungen, unter denen eMail-Marketing im Buchmarkt funktioniert.

Unsere Ziele

978-3 ist ein "Informationsdienst", der Literaturvermittler über Neuerscheinungen aus unabhängigen Verlagen informieren möchte.

Unser wichtigstes Ziel ist es, den Empfängern unserer Mailings, bei denen es sich hauptsächlich um Journalisten handelt, ihre Arbeit etwas leichter zu machen. Wir wollen ihnen daher als erstes einen schnellen horizontalen Überblick über Neuerscheinungen aus unabhängigen Verlagen ermöglichen.

Darüber hinaus möchten wir denjenigen, deren Interesse weitergeht, den direkten vertikalen Zugriff auf ein möglichst umfassendes Spektrum von Informationen anbieten. Pressetexte, Abbildungen, Videoclips und Rezensionsexemplare sind daher (im Idealfall) unter 978-3.com nur einen Klick entfernt.

Wenn wir dem Anspruch, ein "Informationsdienst" zu sein, gerecht werden wollen, müssen wir in der Regel die Erzeugnisse verschiedener Verlage nebeneinander präsentieren. Daher möchten wir betonen: 978-3 kann individuelle Pressearbeit nicht ersetzen!

Die Lebensdauer unserer Mailings

Mailings haben eine sehr kurze Lebenserwartung: Etwa zwei Stunden nach der Aussendung tut sich nur noch wenig. Bewegung gibt es, wenn überhaupt, nur noch in den Stellen hinter dem Komma. Am nächsten Tag, zwischen 9 und 10 Uhr, noch mal ein kurzes Aufbäumen. Im Lauf des weiteren Vormittags schließlich der Exitus. Mails, die bis dahin nicht geöffnet wurden, werden vergessen, übersehen oder gelöscht. Da jede Neuerscheinung, die wir vorstellen, mit einem Link präsentiert wird, kann man den Erfolg jedes einzelnen Titels an der Zahl der Klicks messen, die er erreicht. Wir können also spätestens zwei Tage nach Aussendung eines 978-3 Mailings sagen, welche Ergebnisse die in dem Mailing vorgestellten Neuerscheinungen erzielt haben.

Trotzdem wäre es kurzsichtig, in den Ergebnissen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit einer Aussendung erzielt werden, den einzigen Indikator zu sehen, der wichtig ist und zählt. Denn jede Neuerscheinung, die wir in einem unserer Mailings vorstellen, erscheint parallel als Seite unter 978-3.com, auf die wir aus den Mailings verlinken. Jeder, der schon einmal irgendeinen Newsletter geöffnet hat, kennt diese Verfahrensweise.

Dass die von uns vorgestellten Neuerscheinungen jeweils auch als Seite unter 978-3.com präsentiert werden, führt dazu, dass sie auch dann noch Zugriffe erzielen, wenn das Mailing, in dem sie vorgestellt wurde, längst Geschichte ist. Neuerscheinungen werden auf 978-3.com auch Wochen und Monate nach der Aussendung aufgerufen und sammeln in aller Stille Tag für Tag Klicks ein.

Wenn man die Zahl der Seitenaufrufe unter 978-3.com betrachtet, muss man folgendes berücksichtigen: Die Website 978-3.com besteht im Moment aus etwa 120 einzelnen Seiten, die unterschiedlich genutzt werden. Mit jeder Aussendung kommen weitere Seiten hinzu. Sofern man mehrwöchige oder mehrmonatige Zeiträume beobachtet, ist es leicht nachvollziehbar, dass die Startseite von 978-3.com die meisten Zugriffe erreicht. Zwischen 14 und 15 Prozent aller Seitenaufrufe landen erst einmal hier. An zweiter Stelle folgt die Seite mit der Übersicht über alle Neuerscheinungen, die immerhin noch rund 6 Prozent der Seitenaufrufe für sich beanspruchen kann. Erst dann folgen (im Ranking dicht bei einander liegend) die zahlreichen Neuerscheinungen, deren beste in der langfristigen Beobachtung etwas mehr als 2,5 Prozent aller Seitenaufrufe für sich verbuchen kann.

Die Opening Rate

978-3-Mailings werden im Durchschnitt von 25,3 Prozent der Empfänger geöffnet. Das ist mehr als üblich ist. Denn unser Ergebnis liegt weit über dem Branchen-Mittelwert, der für Public Relations (gleich welcher Art) bei 17,5 Prozent liegt.

Was bringt Erfolg?

Weil es ein relativ komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren ist, erschließt es sich nicht leicht, warum bestimmte Neuerscheinungen besonders häufig aufgerufen werden, andere dafür seltener.

    • Das Buchcover spielt als Erfolgsfaktor eine wichtige Rolle. Häufig ist es so konzipiert, das es auf eine Blickdistanz von anderthalb bis zwei Metern besonders gut wahrgenommen werden kann – zum Beispiel im Schaufenster einer Buchhandlung oder auf Verkaufstischen. Leider gelingt es Büchern in unserer Zeit immer seltener, dorthin zu gelangen. Wenn sie überhaupt gesehen werden, dann als Bitmap auf dem Bildschirm, das dort eine Seitenlänge von allerhöchstens 3 Zentimetern erreicht. Covergestaltungen, die diesem Umstand Rechnung tragen, sind immer noch die Ausnahme ("#neuland").
    • Autor(inn)enfotos werden sehr häufig unterschätzt. Für viele Autor(inn)en und Verlage handelt es sich um eine Petitesse, schließlich geht es um das gedruckte Wort! Leider ist dies falsch. Wer mehr als einen Schnappschuss zeigt, erreicht mehr Klicks.
    • Der Teaser ist leider viel zu oft nur Schnellschuss oder Verlegenheitslösung. Dabei sollte man nach wie vor davon ausgehen, dass Literaturjournalist(inn)en lesen können! Und es auch tun!
    • Wer Videoclips anbietet, verschafft sich zusätzliche Klicks. Als Video können Life-Mitschnitte von Lesungen oder Interviews angeboren werden. Die können ohne großen technischen oder finanziellen Aufwand hergestellt werden. Weniger erfolgreich bei Journalist(inn)en (und dabei recht kostspielig) sind sogenannte Buchtrailer, die wir als Angebot trotzdem gern präsentieren.