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Fabrizio Coscia

© Foto(s): Linda Vanacore

Fabrizio Coscia, 1967 in Neapel geboren, ist Schriftsteller, Lehrer, Publizist. Als Literatur- und Theaterkritiker schreibt er für den Kulturteil der Tageszeitung Il Mattino. In Italien ist sein Roman Notte abissina (2006) erschienen und die Essaybände Soli eravamo (2014), La bellezza che resta (2016) und Sulle tracce di Francis Bacon (2018). Der vorliegende Band wurde von Bettina Müller Renzoni und Kathrin Fuchs übersetzt.

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